Geben seliger als Nehmen?
Geben sei seliger als Nehmen, heißt es. Und natürlich von Herzen, wenn schon denn schon. Da müsste man das Dingelchen schon kennen und das eigene Herz ist irgendwie unerforschtes Gebiet.
Wir geben, viel sogar, nur, wer nicht annehmen kann, was hat er dann zu geben? Insofern ist es doch seliger, Geben und Nehmen gleichermaßen zu praktizieren.
Doch wenn es darum geht, die Fülle des Lebens anzunehmen, wird es erst richtig knifflig. Muss man auch können und das ist nicht so einfach.
Ja wir tun uns leichter zu geben, wir hauen raus, was wir können. Die Motivation ist allerdings vielfältig und nicht ganz so koscher, wie man meint.
Statt nun nach dem Herzen zu suchen, nach der Motivation, öffne man sich einfach mal wie eine Gabenschale, nimmt an, was hineinkommt, bedankt sich und verteilt, was darin landet. Das geht viel schneller als die ganze Grübelei.
Da staunt man dann, wie sich die Beschenkten ebenfalls freudig öffnen und sich bedanken. DANN ist geben und nehmen beseligend.
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