WIE OFT ... ?

… opfern wir unsere Träume und Wünsche unseren eigenen fixen Vorstellungen statt umgekehrt?
Zu oft!
Wie oft klammern wir uns an Ängste, die aus unseren mannigfaltigen falschen fixen Vorstellungen entstehen, obwohl sie wirklich nicht angenehm sind?
Allzu oft!
Wie oft klammern wir uns ebenso hartnäckig an unsere Wünsche und Träume?
Nicht sehr oft, ja sogar viel zu selten!
Auf DIE Idee muss man ja erst mal kommen.

Wie gut, dass 'das Leben' alles unternimmt, um uns trotzdem dorthin zu schieben, wo wir so gern landen würden. Es will schließlich seiner Natur gemäß in uns wachsen und reifen und lässt nichts unversucht, um das zu erreichen.
Und wie oft klappt das?
Öfter als man annimmt.

Leichter und mit weniger Schmerzen geht es auf diese Weise:

 Ich opfere nun meine fixen Vorstellungen meinen Träumen und Wünschen, konsequent und hartnäckig!

DIESER Gedanke gefällt mir sehr, daran halte ich fest!

© tina peel
Bild von Sohnemann


Beliebte Posts aus diesem Blog

Montagsgedanken von Tina Peel

Houston, wir haben ein Problem! ­- Gelebte Astrologie

Wenn der Fische-Vollmond sprechen könnte

Was dauert denn da so lange?

Wir haben es in der Hand

Der ASTROKiCK vom 6. bis 12. Dezember 2024 – Weniger ist mehr

Eine zauberhafte Vorstellung

Die Sache mit der Weihnachtsstimmung von Tina Peel

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Dezember 2024 sagt Aha!

Der ASTROKiCK vom 29. November bis 5. Dezember 2024 erklärt sich von selbst