MITTWoCHSKOLUMNE ZUM LETZTEN

Es ist soweit, die letzte Mittwochskolumne geht online und dann ist Schluss, aus, Ende. Zeit also, Abschied zu nehmen, tschüss zu sagen und danke für die göttliche Inspiration.

Wirklich? Eigentlich verabschieden wir uns ja nur von einer Jahreszahl, denn, seien wir ehrlich, wir werden ganz normal weiterstrampeln nach den Feiertagen, ...

… um zu werden, was wir längst sind und es nur (noch) nicht wissen. Um weiter wie gewohnt unsere Runden zu drehen, auf und ab reitend, mal schnell, mal langsam, immer hoffend, dass wir nicht vom Gaul fallen ... und dabei nach wie vor selten genug die vorbei flitzende Landschaft genießend.

Runden, in denen wir manchmal im Boxring zu stehen meinen, manchmal in der Löwenarena, jedoch so oder so sowieso auf der Bühne unseres Lebens, egal in welcher Rolle.

Schauen wir jedoch genau hin, entdecken wir, dass es keine Runden sind. Spiralförmig geht es vorwärts – deshalb auch das Gefühl, „da war ich doch schon mal“. Ja natürlich, doch jetzt stehe ich woanders, sehe dasselbe von einem anderen Standort aus, aus einer anderen Perspektive.

So schrauben wir uns spiralförmig heiter weiter, oder auch nicht heiter, das liegt ganz bei uns, wachsen ein paar Stufen weiter auf unserer Lebensleiter.
Wohin? Immer Richtung Licht natürlich!


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