Das philosophische Wort zum Wochenende: HUHN ODER EI?

Die spitzfindige Frage, was denn nun eigentlich zuerst da war, das Huhn oder das Ei, mag überaus interessant sein, doch im Alltag beschäftigt sie uns eher selten. Sind jedoch nicht die meisten Dinge, mit denen wir uns stattdessen beschäftigen, im Grunde ebenso – salopp gesagt – irgendwie 'nutzlos' wie die Frage nach der Entstehung des Lebens?

Ob es nun die Hose ist, die nicht das passende Schuhwerk findet, eine Buße fürs Falschparken, die einen zur Weißglut treibt, eine unfreundliche Bedienung an der Kasse, über die man sich aufregt … alles Jacke wie Hose!

Das Gründeln zum Thema Huhn oder Ei wirkt wenigstens inspirierend, auch wenn man zu keinem definitiven Ergebnis kommt. Man fühlt sich als Teil eines größeren Ganzen, eingebettet in ein Mysterium, Alltagsquerelen wirken daneben sofort kleiner und unbedeutender.

Manchmal wäre es folglich wohl klüger, Fragen nachzuhängen, auf die es keine Antwort zu geben scheint, scheint mir, um das Gedankenkarussell einfach mal in eine andere Richtung zu lenken. Insofern macht sie Sinn:

Also was nun, Huhn oder Ei? Oder war es am Ende der Osterhase? *kopfkratz*

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