WENN'S DRüCKT, ZERRT UND DRäNGT
Jupiter findet, es mache keinen Sinn, sich rücksichtslos über seine Bedürfnisse hinwegzusetzen – eine weise Erkenntnis.
Das mag etwas knifflig sein, zumal Pluto wieder mal den Ehrgeiz zu packen und uns anzutreiben scheint, um ums Biegen und Brechen etwas auf die Reihe zu kriegen.
Soll etwas wirklich gelingen, muss es wachsen können und das benötigt Zuwendung unterschiedlicher Art. Man darf den Gaul (unseren Körper) nicht schinden. Sonst winkt zwar schlussendlich vielleicht der Erfolg, nur vermiesen uns die Auswirkungen des Raubbaus die Lorbeerparty. Keine Kraft, um zurückzuwinken.
Am Ende hat man außer viel Druck und Hektik nichts davon gehabt. Diese Spesen sind zu hoch und können auch nicht von der Steuer abgesetzt werden.
„Ist ein Erfolg tatsächlich ein Erfolg, wenn er auf diese Weise errungen wurde?“ fragt Jupiter. Gute Frage, kommt wohl auf den Zustand an.
„Ein gesunder Geist, wohnt in einem gesunden Körper“, wirft Uranus im Stier ein und bringt es damit inspirativ auf den Punkt.
Und wie macht man das? „Indem man sich eben liebevoll um seine Bedürfnisse kümmert, immer“ erwidert die Venus aus den Fischen. Sie spürt das, uns ist das nicht immer klar.
Klar hingegen ist: SO ist man dermaßen gut im Saft, dass man (fast) alles schaffen kann. Da lässt sich einiges leisten.
Fazit: Wenn Pluto drückt, zerrt und drängt, versucht er ja nur, uns in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und wir sollten uns besser lenken lassen. In Wahrheit macht nicht Pluto Druck, er entsteht durch unseren Widerstand, weil wir uns gegen das Unvermeidliche wehren.
Pluto steht für die Kraft in uns, die für Wandlung und Erneuerung sorgt, bis in die kleinste Zelle hinein und in alle Lebensbereiche. Ohne sie ist Leben unmöglich. Wozu also der Widerstand?
Doch wenn uns der Leistungsdruck übermannt (warum auch immer, nötig wäre der nicht), was aktuell – und noch das ganze Jahr über, Saturn und Pluto nähern sich langsam an – sehr gut sein kann, soll der Gaul von uns nicht sinnlos angetrieben und geschunden werden, bis er unterwegs zusammenbricht.
Da ist der Boxenstopp zwecks Regeneration, frisches Heu und Wasser, ab und zu etwas Hafer und ein Apfel, ganz besonders wichtig. Diszipliniert und ausdauernd bitte, damit wir auch morgen noch kräftig zubeißen können. Sonst müssten wir auf den Apfel verzichten und das wäre echt schade.
Das mag etwas knifflig sein, zumal Pluto wieder mal den Ehrgeiz zu packen und uns anzutreiben scheint, um ums Biegen und Brechen etwas auf die Reihe zu kriegen.
Soll etwas wirklich gelingen, muss es wachsen können und das benötigt Zuwendung unterschiedlicher Art. Man darf den Gaul (unseren Körper) nicht schinden. Sonst winkt zwar schlussendlich vielleicht der Erfolg, nur vermiesen uns die Auswirkungen des Raubbaus die Lorbeerparty. Keine Kraft, um zurückzuwinken.
Am Ende hat man außer viel Druck und Hektik nichts davon gehabt. Diese Spesen sind zu hoch und können auch nicht von der Steuer abgesetzt werden.
„Ist ein Erfolg tatsächlich ein Erfolg, wenn er auf diese Weise errungen wurde?“ fragt Jupiter. Gute Frage, kommt wohl auf den Zustand an.
„Ein gesunder Geist, wohnt in einem gesunden Körper“, wirft Uranus im Stier ein und bringt es damit inspirativ auf den Punkt.
Und wie macht man das? „Indem man sich eben liebevoll um seine Bedürfnisse kümmert, immer“ erwidert die Venus aus den Fischen. Sie spürt das, uns ist das nicht immer klar.
Klar hingegen ist: SO ist man dermaßen gut im Saft, dass man (fast) alles schaffen kann. Da lässt sich einiges leisten.
Fazit: Wenn Pluto drückt, zerrt und drängt, versucht er ja nur, uns in eine bestimmte Richtung zu lenken. Und wir sollten uns besser lenken lassen. In Wahrheit macht nicht Pluto Druck, er entsteht durch unseren Widerstand, weil wir uns gegen das Unvermeidliche wehren.
Pluto steht für die Kraft in uns, die für Wandlung und Erneuerung sorgt, bis in die kleinste Zelle hinein und in alle Lebensbereiche. Ohne sie ist Leben unmöglich. Wozu also der Widerstand?
Doch wenn uns der Leistungsdruck übermannt (warum auch immer, nötig wäre der nicht), was aktuell – und noch das ganze Jahr über, Saturn und Pluto nähern sich langsam an – sehr gut sein kann, soll der Gaul von uns nicht sinnlos angetrieben und geschunden werden, bis er unterwegs zusammenbricht.
Da ist der Boxenstopp zwecks Regeneration, frisches Heu und Wasser, ab und zu etwas Hafer und ein Apfel, ganz besonders wichtig. Diszipliniert und ausdauernd bitte, damit wir auch morgen noch kräftig zubeißen können. Sonst müssten wir auf den Apfel verzichten und das wäre echt schade.
Genaueres zu Pluto im Steinbock findet ihr hier: Pluto im Steinbock - ein alter Hut?