DEN TAG VoR DEM ABEND LOBEN

Es heißt, man solle den Tag nicht vor dem Abend loben. Wer weiß, was er bringen mag.

Umso weniger soll man das Jahr vor seinem Ende loben. Wer weiß, was es bringen ma … Moooment mal!

Was kann es schon bringen mit dieser Einstellung? Genau das Ungemach, das ich – unbewusst, weil so normal, mecker mecker, jammer jammer – erwarte.

Wir wissen mittlerweile, wie prägend die Einstellung ist, wie sehr sie die subjektive Wahrnehmung beeinflusst, und wie oft wir an unserer Beurteilung leiden. Wie würde es sich folglich auswirken, lobten wir die Tage nicht nur vor dem Abend, sondern morgens, abends, ja auch tagsüber zwischendurch mal?

Gemessen daran, wie gut UNS Lob tut, wie sehr es freut und motiviert, ist gut vorstellbar, dass es dem Tag ebenso ergeht. Er zeigt sich von seiner besten Seite.

Und wie viel angenehmer müsste ein Jahr werden, wenn sich möglichst viele gelobten Tage zu Wochen und Monaten aneinanderreihen?

Ich glaube, das lässt sich nur auf eine Weise herausfinden … guten Morgen, guten Tag, wie schön, dich zu sehen, zu fühlen, zu erfüllen. Hab dich liiiieb!

Und morgen dann: the same procedure as every year … äh day ;-)

tina the peelchen

Bild von Barbara Jackson auf Pixabay


 

 

 

 

 

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