DIE LaST DER WELT

Wir trugen die Last der Welt auf unseren Schultern, wie Atlas. Wir waren der Fels in der Brandung für Leidgeplagte. Doch der Fels wurde abgetragen, bis nur mehr Sand übrig blieb.

Und dort, am Boden zerstört, fanden wir in völliger Kraftlosigkeit zu unserer wahren Kraft. Eine Kraft, die sich – und uns – nicht erschöpft, eine Quelle der Freude, die uns heilt auf allen Ebenen – und eine Energie, die sich mühelos weitertragen lässt, so dass jeder, der damit in Berührung kommt, Erlösung und Erleichterung findet.

Die Wahrheit ist, wir trugen niemals die Last der Welt auf unseren Schultern, das steht uns gar nicht zu. Wir trugen lediglich die Last unseres Irrtums und der wiegt tonnenschwer!

tina the peelchen

Bild von GerhardG. auf Pixabay



 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der ASTROKiCK vom 3. bis 9. Oktober 2025 und das Abenteuer Selbsterkenntnis

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Die Kunst, ich selbst zu sein - Alltagsmagie

Montagsgedanken - Jetzt erst recht!

Montagsgedanken zum Erwartungsdruck

Die Montagsgedanken auf der Suche nach neuer Orientierung

Der Montagsgedanke heute mit Tarnkappe

Weisheit des Tages: Damit es lockerer wird

Der ASTROKiCK vom 7. – 13. Februar 2025 kramt im Erfahrungsschatz