WAS KläRT DIE STIMMUNG, HEBT DIE LAUNE?

Man kann über die trüben Novembertage sagen, was man will, doch gerade in der Melancholie, die einen oft packt, wenn der eisige Wind die letzten farbigen Blätter von den Bäumen pflückt und die Sonne mit Abwesenheit glänzt (nicht wirklich, sie ist ja nur in Wasserdampf gehüllt, was es auch nicht besser macht), kann auch Poesie stecken. Mich jedenfalls hat sie gepackt.
Und ganz ehrlich? Selten riecht Zimt so lecker wie jetzt. Kein Wunder, wirken Gewürz und Duft doch tatsächlich stimmungsaufhellend:

Novembernass, der Nebel dräut,
was unser Herz so gar nicht freut.
Doch Zimtgebäck und Kerzenlicht
verschmähen wir jetzt wahrlich nicht.
Das klärt die Stimmung, hebt die Laune.
Da bricht man keinen Streit vom Zaune.
Ganz leise wird es und man still,
sofern man etwas Ruhe will.
Sonst rückt man eben auf die Pelle,
einander, fröhlich, und zwar schnelle.

Was hebt die Laune noch? Der Dezember … ebentuell? Lasst uns trotzdem Zimtsterne vom Himmel pflücken.
tina 

Bildquelle Ktine01 auf Pixabay

 


 

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