Die Leichtigkeit des Seins sei meins

Sie mag mit Abwesenheit glänzen, wofür es tausend triftige Gründe geben mag. Dieselben tausend Gründe sprechen dafür, zumindest einen Zipfel davon zu erhaschen. Die gute Nachricht ist:
 
Was sich ziert, will und kann jetzt erobert werden, wo die Sonne durch den Widder zieht.
 
Während wir geistig Anregendem, Aufbauenden, ja Fröhlichem nachjagen, stellen wir fest „Hei! Es gibt ja eine ganze Menge davon! Wer sich ziert, es zu sehen, sind wir.“
 
Und was haben wir davon?
 
Mehr Leichtigkeit, was sonst. Es lässt alles in einem anderen Licht erscheinen, und … wir reißen einander mit. Das funktioniert umgekehrt ja ebenso gut.
 
Schürzenjäger der Leichtigkeit zu sein ist also ein echter Liebesdienst. Dafür bringen wir sogar die nötige Disziplin für die geistige Umprogrammierung auf, mit Leichtigkeit natürlich, stimmt’s?

Bildquelle Wolfgang_Hasselmann auf Pixabay

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