Ich ziehe mir einen Zahn

Welchen? Den einen, der, den ich ständig zulege. Obwohl omnipräsent, hat er keinen Namen.

Es könnte derselbe sein, der an der Zeit nagt, denn auffallend ist, je schneller ich mache und je mehr ich der Zeit voraus bin, desto mehr entgeht sie mir.
Doch nicht nur sie, mir entgeht, wo ich gehe und stehe.
 
Also ziehe ich mir diesen Zahn und zelebriere stattdessen, was ich tue. So kann ich richtig Fuß fassen.
 
Das wiederum sorgt dafür, dass ich wieder Boden unter die Füße bekomme.
 
Die bewusste Verbindung mit Mutter Erde entlädt so manche Spannung und erdet mich. Die Effizienz macht mich schneller als zuvor, ganz ohne Hektik und Hetze. Weitere wunderbare Wirkungen gilt es zu ergründen.
 
Und der Zahn ...
… der Zahn zappelt noch ab und zu. Phantomschmerz vielleicht?
Bildquelle katerinakucherenko/pixabay
 
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