Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
Ein schicksalsträchtiger Funkspruch, wenn er aus einer Rakete kommt. Houston funkt zurück: „Ein Problem? Nein hunderte!“. Spaß beiseite. Es ist zwar in dieser Form ein Filmzitat, der originale Funkspruch aus der Apollo 13 lautete anders. Doch es wurde zum Synonym für die Bitte um Mithilfe, was sehr clever ist. Man kann nicht alles allein schaffen. Und das müssen wir auch nicht. „Mithilfe“ ist das Schlüsselwort, mit der Hilfe von anderen. Man darf sich ruhig (mit)helfen lassen, das ist kein Eingeständnis von Schwäche. Es bedeutet jedoch nicht, dass man „Houston“ die Kontrolle überlässt, sich zurücklehnt und darauf wartet, gerettet zu werden. Falls die es nämlich nicht schaffen sollten, so ganz allein, sind wir angeschmiert. Noch wenn sie es könnten, hätte das einen schalen Beigeschmack. Will man jemanden entmündigen, nimmt man ihm alles aus der Hand und trägt dessen Last auf dem eigenen Rücken. Das wiederum riecht gleichzeitig nach Überforderung, egal, wie stark der Lastesel...
... würde er heute womöglich sagen: «Manchmal müssen die (alten) Felle den Bach hinuntergehen, um in Fluss zu kommen. Das bedeutet nicht, dass einem die Felle davon schwimmen.» Falls doch, einfach hinterher hechten. Wir wären dann die, die mit den Fellen schwimmen. «Felle» ist natürlich ein Synonym für etwas Wertvolles und Geschätztes im Leben. Das mag an seiner teilweisen Verfinsterung liegen, die auch bei uns sichtbar sein soll. Da spricht nicht nur das Licht, sondern eben auch der Schatten. Die Unterscheidung ist schwierig, zumal es ein Fische-Vollmond ist, der nie so recht weiß, wo er hinschauen soll. Manchmal schwimmen wir den falschen Fellen nach. Rationell ist das nicht zu lösen. Das Thema Fische beinhaltet immer das Einfühlen. Also Augen zu und eintauchen, tragen lassen vom Gedanken an das, was wesentlich ist, und hintragen lassen. «Lassen» ist sehr wesentlich. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks...
Warum muss es denn immer so lange dauern, bis man ein Ziel erreicht? Geht das nicht auch schneller und leichter? Wenn dein Ziel ist, eine leckere Käseplatte zum Abendessen zu verputzen, dann geht das in der Regel ratzfatz. Nein Tina, man muss in Ziele hineinwachsen und das geht, wie du von der Pubertät her weißt, nicht von heute auf morgen. Es kracht sonst mächtig in den Gelenken. Abgesehen davon ist es doch Sinn und Zweck eines Ziels, dass man daran wachsen und reifen kann. Würde es einem in den Schoß fallen, läge kein Wachstum darin. Und schätzen könnte man es auch nicht. Was da so lange dauert ist, nebst deiner langen Leitung Tina, etwas, was sich entwickelt und entpuppt. Alles Wesentliche geschieht bereits, das Ergebnis zeigt sich, in all seiner Pracht. Der Steinbock kann es schon sehen von seiner hohen Warte aus. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbs...
Was denn? Das ist eine gute Frage, die heutzutage eine andere Antwort liefert als früher. Wir haben es in der Hand, das Handy, und halten damit fest, was wir … verpassen. Die Kamera kann noch so gut sein, sie kann mit der Realität nicht mithalten. Realität … das ist doch eigentlich das, was gemeint ist mit «wir haben es in der Hand». Wir hätten es in der Hand, aus dem, was uns entgegenkommt, etwas zu machen, uns darauf einzulassen mit allen Sinnen, es zu formen und zu gestalten. Doch die Hand hält Handy, knipst und filmt, um etwas festzuhalten und zu speichern – das Leben quasi in Konserven gequetscht, bevor wir überhaupt daran teilgenommen haben. Die Konserven stapeln sich. Wir schauen aufs Display und gucken regelrecht «in die Röhre» - noch so ein alter Begriff, der mit dem Röhren-TV verschwunden ist und doch immer noch als Redewendung passt. Ja, tatsächlich, wir haben es in der Hand. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nic...
Na wo ist sie denn, unsere Motivation? Sie hat sich vom Acker gemacht und das ausgerechnet jetzt, wo es noch einiges auf die Reihe zu bringen gibt. Kann man das brauchen? Wohl nicht, gefragt werden wir nicht. Auch die Kommunikation (Merkur) mit allem Drum und Dran lässt etwas zu wünschen übrig. Sie hat sich zusammen mit der Motivation (Mars) aus dem Staub gemacht und generiert viele Leerläufe. Jupiter meint dazu „zwecklos ihnen nachzujagen!“. Auch er bewegt sich rückwärts und wieder mal auf Saturn zu, was auch seinen Enthusiasmus und Idealismus bremst. Leute, man kann es drehen und wenden wie man will, es will gerade nicht so wie wir. Also was will es denn … uns sagen? Bestimmt, dass wir aus vielem Finger und Nase rausnehmen sollen, wovon wir denken und glauben, wir hätten es sofort zu erledigen, und dass wir überall mitmachen müssten. Es wird offenbar ausgesiebt und dafür gesorgt, dass wir uns aufs Wesentliche konzentrieren. Denn DA geht was. Anders k...
Die Füße tragen uns auf Händen tina peel 2024 Was für eine zauberhafte Vorstellung! Und sie tun das mit einem Selbst-Verständnis und einer Treue, die beachtenswert ist. Wo die Füße tragen, können wir im Leben Wurzeln schlagen. Fegt es uns im Sturm von den Füßen, ist es an uns, sie auf Händen zu tragen, damit sie sich wieder neu aufstellen, positionieren und wir uns erneut verwurzeln können. Tun wir es mit einem Selbst-Verständnis und einer Treue, die ebenso beachtenswert ist, schließt sich der Kreis. tina BÜCHERBLOG Bild von Sara Ljungberg Sørensen auf Pixabay
… ist doch die, dass wir nach wie vor darauf warten, in sie gebracht zu werden, egal wie erwachsen wir sind. Und zwar tatsächlich WARTEN. So wie damals, als wir versuchten, durchs Schlüsselloch einen Blick aufs Christkind zu erhaschen. Wir konnten es kaum erwarten, dass das Glöckchen bimmelt, die Türe aufgeht und das große Staunen beginnt ob all dem Glanz, den es uns beschert. Leider konnten wir das süße Engelchen niemals erwischen, es war viel zu schnell unterwegs. Doch die Hoffnung, es irgendwann doch noch zu sehen, tauchte ebenso zuverlässig jedes Jahr von Neuem auf wie die Weihnachtsstimmung. Damals war uns eigentlich wurscht, ob es schneit oder nicht, Schnee war, falls vorhanden, ein nettes Beigemüse. Es waren vielmehr Rituale wie diese, welche die Fantasie anregten und die Herzen vor Aufregung und Freude höher schlagen ließen. Die Adventszeit war eine besondere Zeit und Wundersames lag in der Luft, verknüpft mit dem Duft von Zimt und Zucker. Heute, total ernüchtert, verknüpf...
Am Freitag verstehen sich Merkur und Venus gut. Das ist doch eine gute Nachricht für diesen Tag, dem alles Mögliche angehängt wird. Überhaupt, kann ein Tag, der Venus gewidmet ist, wirklich ungut sein? Kann schon, die venusische Kraft ist nicht einfach lieb und nett. Sie verlangt nach klarer Abgenzung und dass wir uns liebevoll um die Bedürfnisse kümmern. Vielleicht ist es genau das, was sie (wir) Merkur nun verklickert und er (wir) hat ein offenes Ohr dafür. Offene Ohren für Gefühlvolles und Bewegendes sollte er (wir) auch am Sonntag haben, wenn der Mond in seinem Zeichen Zwillinge in diesem Monat seine größte Strahlkraft erreicht. Auch wenn er es lieber rationaler hätte. Wer könnte besser beides vereinen – Gefühl und Verstand – als Merkur, der Außen- und Innenwelt locker verbinden kann. Dass er wieder vorwärts zieht, hilft natürlich. Es erleichtert die Kommunikation, man versteht sich wieder besser. Kaum betrachten wir die Dinge und Begebenheiten in einem gr...
So auf den ersten Blick schaut der Monatswechsel ziemlich angenehm aus und es fragt sich, soll jetzt schon wieder etwas Neues her, nur weil am Sonntag Neumond ist? Müssen wir wirklich andauernd neu beginnen und Neues beginnen oder können wir auch einfach mal laufen lassen, was ist und es mit anderen Augen betrachten? Vielleicht ist genau das neu, die Art, wie wir die Dinge betrachten. Dadurch klärt und erklärt sich vieles wie von selbst. Das entspricht ja auch dem Wunsch der Schütze-Zeit, dass uns Lichter aufgehen und wir mehr Durchblick erhalten. Über den Rand der Suppenschüssel schauen, den Dingen entwachsen, die uns klein und hilflos halten. In uns selbst, ins Selbst hineinwachsen ist das Ziel. Das ist zwar nicht physisch gemeint, und es hilft trotzdem aufzustehen, Brust raus und aufrichten als symbolische Geste. Das wirkt sich energetisch aus und wir können den Dingen des Lebens besser ins Auge blicken. Meteorologisch geht es nun ab in den Winter, das ist...