"Ein Hauch von Schnee und Asche"

 

… liegt in der Luft. Der Schnee ist klar, die Wetterlage bringt ihn mit sich. Die Asche? Die stammt vom Phönix. Es ist die Asche verbrannter Widerstände, die wir unwillentlich hergegeben haben und noch immer hergeben. Man muss davon nicht niesen oder husten – das ist eher dem heftigen Temperaturwechsel zu verdanken.
 
Wenn sogar die größte Katastrophenlady (die echte Katastrophen erlebt und durchlebt hat) überraschend sagt «Da kommt noch etwas Gutes, Schönes», dann liegt tatsächlich etwas in der Luft.
 
Es riecht nach Lösungen, die sich wie von selbst einfinden, wenn wir loslassen.
Verwirrend, weil sie so anders sind als erwartet, erträumt und erhofft, und so leicht, ganz anders als sonst. Das zeigt auch die Himmelskonstellation, die Spannung zwischen Sonne und Neptun.
 
Sie sind unsichtbar, doch wir können sie erschnuppern, erfühlen, auf uns zukommen lassen. Wir schaffen einfach nur den Raum dafür. Also Platz da und immer hereinspaziert! Willkommen!

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Bild von kristamonique auf Pixabay

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