EiNE NETTE BEGEGNUNG

Eigentlich begegnet man sich selbst ja andauernd. Schließlich widerspiegelt das Umfeld das eigene unsichtbare Innere. Gleiche Schwingung zieht sich an, ungleiche stößt sich ab. Einstein hat‘s bewiesen.
Will man sich selbst also besser kennenlernen – was ein tolle Sache ist, da man herausfindet, dass man ganz schön viel Mist über sich denkt, der gar nicht stimmt –, schaut man in die Runde und …
schon buttert der Verstand umgehend alles, was wir sehen, in seine vorfabrizierten Schublädchen. Klar, dass man so wenig Lust verspürt, den Bezug zu sich herzustellen.

Der Fuchs sagte seinerzeit zum kleinen Prinzen, der ihn gezähmt hatte, man sehe nur mit dem Herzen gut.
Doch, verflixt, wie macht man das bloß?

GANZ EINFACH:
Wenn etwas berührt, ob positiv oder negativ, schließe man die Augen und fühle sich ein.
Es schadet keinesfalls zu fragen ‚Was will mir das sagen?‘, denn wer fragt, kriegt Antwort.
Woher die kommt, aus dem Herzen, dem Bauchhirn, von der Seele, dem Nirvana, aus dem Mund des Nachbarn, ist egal. DIESE Frage beschäftigt den Verstand, wir haben Besseres zu tun.
Nämlich die Bahn frei machen fürs Aha-Erlebnis.
Und das kommt bestimmt, früher oder später.

Zugegeben, es braucht etwas Übung, doch wichtig ist der erste Schritt: sich klar zu werden, DASS ein Zusammenhang besteht.
Okay, vielleicht noch ein weiterer: sich selbst überhaupt kennenlernen zu WOLLEN.
Und, wenn wir schon dabei sind: uns wirklich darauf einzufühlen.

Jetzt höre ich aber auf! Wie, wo, was und warum habe ich hier auf den Punkt gebracht, natürlich in der üblichen Peelchen-Manier:

'Alles Schwingung' erkannte Einstein und er hat recht!

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