LEGENDäRES VENUSJAHR ♀
Nun hat es also begonnen, das legendäre Venusjahr. Bedeutet das wirklich Friede, Freude, Eierkuchen, Harmonie pur auf weiter Flur? Nö!
Es geht doch wie immer darum, etwas zu lernen. Und wenn uns die Venus, die so unendlich schön und scheinbar greifbar nahe am Himmel funkelt, etwas lehrt, dann doch das, dass man nicht alles haben muss, was einem gefällt. Frühlingsblumen beispielsweise, so bunt und schön nach den grauen langen Wintertagen, sie halten nicht, wenn man sie pflückt.
Die Vergänglichkeit der Schönheit ist eines der Themen, sich trotzdem mit allen Sinnen einzulassen, um begreifen und genießen zu können. Liebevolles Pflegen und Hegen, damit etwas wachsen und gedeihen kann.
Überhaupt Wertschätzung, ohne besitzen zu wollen – alles Venusthemen, die im Rampenlicht stehen.
Und laast bat not liist: Abgrenzung und Selbstwert gehen Hand in Hand. Zu zeigen, wo die eigenen Grenzen sind und notfalls auch mal, wo Bartel den Most holt, wertet uns auf, und das schätzt auch unser Umfeld. Es weiß dann, woran es ist bei uns.
Pflücken wir statt Frühlingsblumen die Tage dieses Venusjahrs und bedanken uns was das Zeug hält, für alles Mögliche und Unmögliche. Denn, wie ich zu schreiben pflege: Was wir wertschätzen, macht uns glücklich! Was will man mehr?!
DAS macht es legendär, das Venusjahr.
Es geht doch wie immer darum, etwas zu lernen. Und wenn uns die Venus, die so unendlich schön und scheinbar greifbar nahe am Himmel funkelt, etwas lehrt, dann doch das, dass man nicht alles haben muss, was einem gefällt. Frühlingsblumen beispielsweise, so bunt und schön nach den grauen langen Wintertagen, sie halten nicht, wenn man sie pflückt.
Die Vergänglichkeit der Schönheit ist eines der Themen, sich trotzdem mit allen Sinnen einzulassen, um begreifen und genießen zu können. Liebevolles Pflegen und Hegen, damit etwas wachsen und gedeihen kann.
Überhaupt Wertschätzung, ohne besitzen zu wollen – alles Venusthemen, die im Rampenlicht stehen.
Und laast bat not liist: Abgrenzung und Selbstwert gehen Hand in Hand. Zu zeigen, wo die eigenen Grenzen sind und notfalls auch mal, wo Bartel den Most holt, wertet uns auf, und das schätzt auch unser Umfeld. Es weiß dann, woran es ist bei uns.
Pflücken wir statt Frühlingsblumen die Tage dieses Venusjahrs und bedanken uns was das Zeug hält, für alles Mögliche und Unmögliche. Denn, wie ich zu schreiben pflege: Was wir wertschätzen, macht uns glücklich! Was will man mehr?!
DAS macht es legendär, das Venusjahr.
DANKE, dass du das liest ;-)
Was wir wertschätzen, macht uns glücklich! |