AB IN DIE SCHMoLLECKE?

Es gibt immer eine, wenn man sie braucht. Das kann wahlweise ein Ort sein, oder ein inneres Zurückziehen und Abschotten. Geht ganz leicht.

Das ist die gute Nachricht, die schlechte:

Verletzter Stolz ist ein XXL-Beziehungskiller, denn bei genauer Betrachtung ist er es, der Schmollecken braucht. Er baut Mauern zwischen zwei Menschen auf im Nu.

Und bevor man es merkt, ist aus der Schmollecke über Nacht sogar eine Klagemauer geworden.

Ob Mauer oder Ecken, da dort Stagnation herrscht, sollte man sich gut überlegen, ob man dem Drang nachgeben soll.

Wer schmollen will, soll schmollen, doch dann subito wieder raus aus der Ecke, Hechtsprung über den Schatten und hin zum Subjekt, das – absichtlich oder nicht – am Stolz gekratzt hat. Macht man den Mund auf und redet, merkt man, dass man wieder mal in die Falle 'ich habe gemeint … ich dachte dass …' getappt ist.

Und genau da, im Augenblick des Erkennens, fällt die Mauer und gehen ZWEI Herzen auf wie Rosen unter der Frühlingssonne … Wer’s nicht glaubt, probiert es aus!

tina

Bild von MAGGY BURLET auf Pixabay

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