Das Leichte ist schwierig, weil ...

es so schwer ist, darauf zu kommen. Es widerspricht unserer Natur. Wir lieben die Herausforderung, schleppen uns auf den Everest inmitten von Massen – nicht nur in echt, auch symbolisch –, nur um uns … anderen … zu beweisen, dass … ja was eigentlich? Wo liegt da der Sinn?

Wenn das Leichte schwierig ist, ist das die viel größere Herausforderung. Nehmen wir diesen Gipfel in Angriff, wachsen wir tatsächlich über uns hinaus, denn niemand ist uns so sehr im Weg wie wir selbst. Und das Beste daran, DAS ist unser persönlicher Weg.

Der Everest ist übrigens sowieso nicht der höchste Berg der Erde. Auf Hawaii gibt es zwei Vulkane, die vom Fuß am Meeresboden bis zur Spitze um die 10‘000 Meter hoch sind. Über dem Meeresspiegel sind es immerhin 4000er. Einer davon Mauna Kea, siehe Bild.

Wo fangen wir an? Beim nächsten Schritt, wobei erstmals nicht das Wohin zählt, sondern das Wie, nämlich mit Freude, egal wann, wo, warum, weshalb.
Hab Freude im Leben, ob’s stürmt oder schneit, tina.

 
 
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