Wer hat Angst vor ...

großen Herausforderungen?

Na der, der sich klein macht. Für den ist jede Herausforderung größer als sie ist, logisch. Die Froschperspektive eben.
 
Möglicherweise war es keine böse Fee, die den Prinzen zum Frosch machte, sondern Understatement. Es verfehlt das Ziel, egal welches, Küssen würde da auch nichts bringen.
 
Also was dann, was bricht den Bann?
 
Strecken statt ducken, logisch, seine Größe erfühlen, erfahren, zeigen, was wahrscheinlich aufgrund mangelnder Übung auch Angst macht. Dieser Herausforderung sind wir gewachsen, wir können das.
 
Verlassen wir die Froschperspektive, sehen mehr – der Schütze lässt schon grüßen.
 
Nebenbei bemerkt: Sogar ein echter Frosch erhält Herausforderungen, die ihm entsprechen, er kann das. 
 
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Bild von Anja auf Pixabay


 

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