(M)EiN PLATZ AN DER SONNE

So ein Plätzchen an der Sonne ist eine heiße Sache, es zieht uns genau so magisch an wie Pflanzen und Bäume. Nur scheint der Fahrstuhl nach oben besetzt zu sein, man kann den Liftknopf drücken so viel man will, er kommt nicht.

Kein Wunder, denn Fahrstuhl und Platz an der Sonne schließen sich gegenseitig aus. Es gibt nur einen Weg dorthin, der eigene, und der geht sich aus eigener Kraft, sonst wäre er nicht, was er ist – einmalig, wertvoll, etwas Besonderes, da schwer zu ergattern.
Mit ‚Warten auf Godot‘ … äh … auf Fahrstuhl nach oben verschenkt man nur wertvolle Lebenszeit. Gut also, dass man gar nicht warten muss, um hinzukommen.

Es gibt für jeden seinen ganz persönlichen Platz an der Sonne, keine Bange, Ellbogenarbeit braucht es dazu nicht.

Am Ende ist der Platz an der Sonne nämlich nichts anderes als das überwältigende Glücksgefühl, etwas Besonderes geschafft zu haben und es voll auszukosten.
Bin unterwegs steig keuch … lasse im Vorbeisteigen liebe Grüße da :-)

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