AUF DEM SPIELPLATZ DES LEBENS ...

… lebt jeder in seiner eigenen Welt, ja in seinem eigenen Universum, denkt, fühlt, funktioniert ganz anders, obwohl wir im selben Sandkasten spielen. Zu den einen hat man einen guten Draht, man versteht sich auch ohne Worte. Bei anderen verstehen wir Bahnhof, sie scheinen Chinesisch zu sprechen, und man reitet nicht auf der selben Wellenlänge. Dennoch lernt man durch sie oft am meisten.

Wie hieß es damals in ‚Raumschiff Enterprise‘: „Der Weltraum, unendliche Weiten … viele Lichtjahre von der Erde entfernt dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat ...“.

Es könnte sich zwecks Horizonterweiterung und Begegnungen der besonderen Art auch mal lohnen, den Draht zueinander zu suchen und sich neugierig aufeinander einzuschwingen bis er zu glühen beginnt. Da geht uns garantiert ein Licht auf.

Verhindert wird das eher durch Vorurteile denn durchs Bauchgefühl. Letzteres wüsste, wann es sinnvoll wäre und wann nicht. Doch es kann sich, wahrscheinlich aufgrund seines tiefergelegten Standortes, nur schwer durchsetzen, leider.
©tina peel

Wer wissen und lernen will, wie das geht, erhält in meinem Buch Parnterschaft - der Schleichweg zum Ich dazu einiges geboten, nicht nur für Liebesbeziehungen, sondern fürs Zwischenmenschliche an und für sich. Gibt es auch als Ebook!


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