ALLES, WAS LEBT, DRäNGT ANS LICHT

Einst hatte ich … nicht auf den Bäumen gehockt. So weit will ich gar nicht ausholen. Einst hatte ich in der Dunkelheit gehockt und es gar nicht gemerkt. Es erschien mir so real und ich dachte, das sei das Leben. Dabei war mein Fokus auf ‚Dunkelheit‘ programmiert und fixiert.
Meine Eltern waren schuld, oder doch meine Vorleben, mein Horoskop vielleicht? … Pluto am MC natürlich …
Ach, das Warum ist doch egal, der Gründe gibt es viele. Viel interessanter ist doch, wann hat das aufgehört und warum? Denn, wer will schon ein Leben lang in der Dunkelheit hocken?

Alles, was lebt, drängt ans Licht.
Ich war noch am Leben, gerade so, und so drängte es auch in mir ans Licht. Es war unvermeidlich. Alles im Leben wächst, auch das ist unvermeidlich, und so war auch die Dunkelheit gewachsen. Sie war wie ein Sog, der mich hineinzog und da, in tiefster Dunkelheit veränderte sich mein Blickwinkel. Zwangsläufig, es gab keine andere Richtung mehr, in die er glotzen konnte.

Doch als ich erst merkte, wie gut es tut, die Dinge des Lebens, und die Menschen, und mich selbst, im Herzen zu halten, egal was ist, wer was tut, was abgeht, ja wie anders sich das Leben gestaltet, magisch und voller Wunder, da war es um mich geschehen.

Einst hatte ich in der Dunkelheit gehockt, heute ist das Leben voller Licht und die Schatten, die ängstigen mich nicht. Ohne sie wäre das Licht nicht so hell und das Leben nicht so bunt. Jetzt ist alles rund.



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