EIN GLüCKSPILZ IST ... Mittwochskolumne zum 1.
Verlässt dich mal das Glück, geh doch einfach mit … könnte ein gutes Motto sein fürs frisch geborene Jahr, das strampelnd in der Wiege liegt und von uns gefüttert werden will. Autor des Spruchs ist leider nicht eruierbar, doch der Gedanke zündet, finde ich.
Er räumt auf mit der Einstellung, dass Glück ein Zufall ist, der uns vielleicht zuteil wird oder auch nicht. Als ob wir rein gar nichts dafür tun könnten. Dabei müssen wir einfach nur «mitgehen», wie Schilf, das sich im Wind bewegt.
Ich brauche dafür kein Bündel zu packen und mich auf Wanderschaft zu begeben. Es geht – einmal mehr – ums Geistige. Dort, wo bekanntlich alles möglich, aber leider allzu oft fix und starr ist wie unter Permafrost.
Wer sein Glück nur in der Ferne sucht,
ist nie zu Hause, wenn es anklopft.
© KarlHeinz Karius
Genau! Es geht jetzt nicht darum, was Glück überhaupt ist, es geht ums Glücksempfinden an und für sich. Das streift uns nämlich mehrmals am Tag. Mal ist es etwas, was wir sehen, mal etwas, was wir hören, erhalten, geben ... alles Mögliche löst Glücksgefühle aus.
Ein Glückspilz ist, wer darauf achtet – so sieht‘s aus!
Das lässt sich trainieren, täglich, beispielsweise mit den Glücksnotizblättchen von Feelfreecards, bis es zur Gewohnheit wird.
Das ist doch um Längen besser als auf etwas zu warten, das man selbst ja kaum benennen kann.
Und plötzlich sprießen die Glückspilze überall.
tina
Er räumt auf mit der Einstellung, dass Glück ein Zufall ist, der uns vielleicht zuteil wird oder auch nicht. Als ob wir rein gar nichts dafür tun könnten. Dabei müssen wir einfach nur «mitgehen», wie Schilf, das sich im Wind bewegt.
Ich brauche dafür kein Bündel zu packen und mich auf Wanderschaft zu begeben. Es geht – einmal mehr – ums Geistige. Dort, wo bekanntlich alles möglich, aber leider allzu oft fix und starr ist wie unter Permafrost.
Wer sein Glück nur in der Ferne sucht,
ist nie zu Hause, wenn es anklopft.
© KarlHeinz Karius
Genau! Es geht jetzt nicht darum, was Glück überhaupt ist, es geht ums Glücksempfinden an und für sich. Das streift uns nämlich mehrmals am Tag. Mal ist es etwas, was wir sehen, mal etwas, was wir hören, erhalten, geben ... alles Mögliche löst Glücksgefühle aus.
Ein Glückspilz ist, wer darauf achtet – so sieht‘s aus!
Das lässt sich trainieren, täglich, beispielsweise mit den Glücksnotizblättchen von Feelfreecards, bis es zur Gewohnheit wird.
Das ist doch um Längen besser als auf etwas zu warten, das man selbst ja kaum benennen kann.
Und plötzlich sprießen die Glückspilze überall.
tina
Bildquelle Pixabay