Das etwas heikle WORT ZUM WOCHENENDE: Spinnenphobie

Man muss keine Spinnenphobie haben, um fast vom Sitz zu fallen, wenn man mit runtergelassener Hose am Klo sitzt und plötzlich eine fette schwarze Spinne hinter der Kommode hervorkrabbelt. 🕷 Die Pose selbst ist schon heikel.

Erschrecken hüben wie drüben – jaha, die Spinne machte ebenso einen Hüpfer wie ich, sie hatte mich also definitiv entdeckt. Spinnenaugen sehen bekanntlich sehr viel mehr als wir – und schwups, weg war sie! 🕸

Ihre Reaktion kam mir so berührend … menschlich … vor. Und da es sich am Klo prima sinnieren und philosophieren lässt, stellte ich mir die nicht ganz ernst gemeinte Frage:

Wenn alles mit allem verbunden ist, könnte es sein, dass Spinnenphobiker einfach extrem feinfühlig sind und die Angst der Spinne für ihre eigene halten? 🤔

🕷 Eine Spinne ist vergleichsweise winzig, und beißen und stechen ist sehr unwahrscheinlich. DARAN kann es nicht liegen.

Eine Antwort erhielt ich nicht, betrachte Spinnen seither jedoch mit anderen Augen. Und Angst? Nö! Definitiv nicht, warum auch? Angeblich bringen sie sogar Glück. 🕷


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