Das Wort zum Wochenende: UNVoLLENDET

… denn unvollendet scheint dieser Tage einiges zu bleiben. Und je mehr ich mich ranhalte, umso mehr bleibt liegen.

Eile und Unvollendung gehen offenbar Hand in Hand. Ob das der Grund war für Franz Schuberts Sinfonie in h-Moll, die als „die Unvollendete“ in die Geschichte einging und bis heute Anlass zu Spekulationen gibt? Hatte er es eilig und wollte zu dringend fertig werden? Wer weiß.

Mars zeigt zwar im Löwen eine kreative Phase an, doch Saturn auf dem Rückwärtsgang schmälert sie offenbar durch … zu viel Perfektionismus? Kann sein. Vielleicht liegt es auch an zu vielen Baustellen, natürlich alle dringend.

Wie es aussieht könnte ich genau so gut die Hände in den Schoß legen.

Und vielleicht sollte ich genau das tun und der Sinfonie dieser Sommertage lauschen. Vielleicht ist genau das der beste beste Nährboden für einen kreativen Schub. Vielleicht?!

„Aber was ist mit den vielen Baustellen?“ mahnt Saturn. Na was wohl:
Keine Sache ist so eilig, als dass sie nicht durch einiges Liegenbleiben noch eiliger werden könnte.
Robert Gerhardt

Vielleicht erledigt sich das eine oder andere von selbst – und falls nicht, Pech gehabt.

Bild: Faksimile (1885) von Schuberts Autograph der Unvollendeten (von Wikimedia Commons zur freien Verfügung)







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