Sternengeflüster GEREiZT

… ist das Wort, das die aktuelle Schwingung wahrscheinlich am ehesten auf den Punkt bringt. Einiges ist dieser Tage reizend im positiven Sinn, anderes wiederum eher hektisch, kaktusstachelig und nervenaufreibend. Jedenfalls gab es viel zu tun und das Viele war und ist herausfordernd.

Mars wechselt am 18. August in die Jungfrau. Er will dort einfach sein Ding durchziehen und möglichst ungestört den Arbeitsberg abtragen. Die Jungfrau ist ja überaus fleißig, um rasch alles erledigen und endlich Pause machen zu können. Dummerweise gehen uns die Pflichten und Arbeitsberge einfach nicht aus, da rutschen immer neue Pflichten nach. Die Jungfrau in uns frustriert es gleichermaßen wie es sie auch stolz macht, doch so nützlich zu sein. Sich gebraucht zu fühlen ist nicht ohne.

Wenn ich von «Jungfrau tut dies, Mars tut jenes» schreibe, meine ich das natürlich im übertragenen Sinn. Sie zeigen die Schwingung an, die herrscht, und das tut sie auch ohne, dass wir Symbole und Analogien bemühen. Doch Schwingung kann man nicht sehen, nur fühlen, und man muss schon sehr aufmerksam ins eigene Innere «linsen», um erfassen zu können, was da abgeht. Symbole alias Analogien machen es sichtbar, und was sichtbar ist, ist besser greifbar und verständlicher. 
Hier erkläre ich das eingehender *KLICK*

Außerdem liebe ich es, Schwingungen ein Gesicht zu verleihen und sie hier quatschen zu lassen.

Okay, die Jungfrau also. Die Venus folgt Mars auf dem Fuß und erreicht die Jungfrau am 21., die Sonne am 24., Merkur am 29. Bedeutet das nun, dass wir alle in Arbeit ersaufen? Nach dem Sommerbadespaß und Ferienzeit planschen in Pflichten und Anforderungen? Der Übergang ist zugegebenermaßen etwas steil, so als müsste man ein Joch wieder aufnehmen und in der Tretmühle seine Runden drehen. Doch das Kontrastprogramm hat auch was Gutes. So kann man Auszeiten erst richtig schätzen. Wer je arbeitslos war weiß, wie mühsam es sein kann, nicht gebraucht zu werden, scheinbar keinen Nutzen, ja keine Tretmühle, die den Tagesablauf regelt als Kontrastprogramm zur Freizeit. Das frustriert die Jungfrau in uns erst recht.

Man könnte also sagen, dass die ausgeprägte Jungfrau-Schwingung uns fürs Thema Wertschätzung sensibilisiert. Statt über die Arbeitsberge zu meckern, zu stöhnen, wie schwer das Alltagsjoch doch ist, dankbar zu sein, eine Aufgabe zu haben und dafür bezahlt zu werden.

Mars in der Jungfrau = aktives Befassen mit Wertschätzung, Venus in der Jungfrau = Abläufe effizienter machen, klarer abgrenzen und Energien besser kanalisieren und das tolle Ergebnis … wertschätzen. Sonne in der Jungfrau = den inneren Kritiker gezielt verwenden, um Hindernisse zu ergründen und wegzuräumen, was er sehr schätzen wird. Merkur in der Jungfrau = statt herumzulabern, gleich auf den Punkt kommen und und und ...

WERTSCHäTZUNG wendet das Blatt, so dass das, was gerade noch nervig und lästig war, sich als wahrer Segen entpuppt. Dann blühen wir Kaktussis in den schönsten Farben.



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