Das WORT zum WOCHENENDE ist … irgendwie musikalisch
Seien wir ehrlich, wir lieben es, Trübsal zu blasen. Eine melancholische Melodie geht so schön unter die Haut.
So wie die «Schwarze Bise» zurzeit, ein besonderes Wetterphänomen, die geht auch unter die Haut, nur weniger schön.
Duster ist es, eisig, die Schneefallgrenze plötzlich zum Greifen nah und nix mehr mit rausgehen zum Spielen. Die Flipflops weichen den Wollsocken.
Aber, da lässt es sich herrlich Trübsal blasen. Und warum auch nicht. Lassen wir auch hierbei den Dramatisierungseffekt weg, können wir es sogar genießen. Immer nur aufgestellt und fröhlich zu sein ist auf Dauer langweilig, ein schmalspuriges Leben eben.
Warum sich also wehren und der Trübsal den Marsch blasen?
Am schönsten ist es doch, die ganze Gefühlspalette wahrnehmen zu können, in allen Farben und Klängen.
Die Dosierung ist natürlich entscheidend, wie immer.
So wie die «Schwarze Bise» zurzeit, ein besonderes Wetterphänomen, die geht auch unter die Haut, nur weniger schön.
Duster ist es, eisig, die Schneefallgrenze plötzlich zum Greifen nah und nix mehr mit rausgehen zum Spielen. Die Flipflops weichen den Wollsocken.
Aber, da lässt es sich herrlich Trübsal blasen. Und warum auch nicht. Lassen wir auch hierbei den Dramatisierungseffekt weg, können wir es sogar genießen. Immer nur aufgestellt und fröhlich zu sein ist auf Dauer langweilig, ein schmalspuriges Leben eben.
Warum sich also wehren und der Trübsal den Marsch blasen?
Am schönsten ist es doch, die ganze Gefühlspalette wahrnehmen zu können, in allen Farben und Klängen.
Die Dosierung ist natürlich entscheidend, wie immer.