WAS WäRE WENN
Was die rosarote Phase in der Liebe doch so entzückend beglückend macht, ist, dass wir uns einander ganz zuwenden und voll und ganz aufeinander einlassen. Wir können Tag und Nacht an nichts anderes denken als an den anderen, er erfüllt uns vollkommen.
Natürlich lässt sich diese Ausschließlichkeit im Alltag auf Dauer nicht aufrecht erhalten. Es gibt ja auch noch anderes, was unserer Aufmerksamkeit bedarf. Und überhaupt, wir haben uns gefunden und sind ja jetzt zusammen.
DAS ist allerdings ein klassischer Beziehungskiller.
WAS WÄRE WENN wir diese Ausschließlichkeit im Zuwenden nicht aufgeben würden, sondern einfach nur auf ein vernünftiges Maß einstellen?
Ja was wäre, wenn wir diese Ausschließlichkeit überhaupt auch anderswo anwenden würden, immer dort, wo wir gerade sind, bei dem, was wir gerade tun?
Dann ... müsste es uns doch ebenso völlig erfüllen wie das verliebte Zusammensein. Logisch, nicht?
Zumindest ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit weniger, müsste schon ein gerüttelt Maß an Farbe mehr hineinbringen können.
Ob das im digitalen Zeitalter überhaupt machbar ist?
Natürlich lässt sich diese Ausschließlichkeit im Alltag auf Dauer nicht aufrecht erhalten. Es gibt ja auch noch anderes, was unserer Aufmerksamkeit bedarf. Und überhaupt, wir haben uns gefunden und sind ja jetzt zusammen.
DAS ist allerdings ein klassischer Beziehungskiller.
WAS WÄRE WENN wir diese Ausschließlichkeit im Zuwenden nicht aufgeben würden, sondern einfach nur auf ein vernünftiges Maß einstellen?
Ja was wäre, wenn wir diese Ausschließlichkeit überhaupt auch anderswo anwenden würden, immer dort, wo wir gerade sind, bei dem, was wir gerade tun?
Dann ... müsste es uns doch ebenso völlig erfüllen wie das verliebte Zusammensein. Logisch, nicht?
Zumindest ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit weniger, müsste schon ein gerüttelt Maß an Farbe mehr hineinbringen können.
Ob das im digitalen Zeitalter überhaupt machbar ist?
Image by S. Hermann & F. Richter from Pixabay