WER A SAGT ZU EINER BEZIEHUNG

... muss nicht unbedingt auch ….rsch sagen! Schimpfwörter haben in Beziehungen nichts verloren. Mal abgesehen von der unguten Schwingung, die da ausgesandt wird (und zurückkehrt mit Zinsen): Sie sind ein echter Beziehungskiller und dienen nicht nur dazu, harmlos Dampf abzulassen, sondern Distanz zu schaffen, den anderen von sich zu stoßen, warum auch immer. Und es gelingt.

Wer dazu neigt, andere zu beschimpfen, braucht sich nicht wundern, wenn er plötzlich allein dasteht.

Heißt das, dass man nicht fluchen darf?

Wer es nicht lassen kann, macht es am besten neutral und ohne Adresse. Also weder „Du bist …“ noch „Ich bin so ein Trottel“. „So ein Mist!“ reicht völlig, denn 

… auch wer sich selbst beschimpft, braucht sich nicht wundern, wenn er entsprechend behandelt wird. Das Echo fragt nicht nach, ob es ein Jux ist, Gedankenlosigkeit oder ernst gemeint.

Kommunikation ist ganz offensichtlich das Ahhhh! und Ohhhh! in jeder Form von Beziehung, auch in der zu sich selbst. Da ist es doch überaus sinnvoll, bewusst damit umzugehen, und DAS kann man lernen. Lohnt sich, echt! ;-)

→Siehe Link *Klick* (direkt bestellen im Shop geht zurzeit nicht, bei Interesse schreib mir eine Email tina.peel@astro-lebensberatung.ch)

Bild von Andrew Martin auf Pixabay


 

 

 

 

 

 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Der ASTROKiCK vom 3. bis 9. Oktober 2025 und das Abenteuer Selbsterkenntnis

Die Montagsgedanken wollen in die Ferne schweifen

Die Kunst, ich selbst zu sein - Alltagsmagie

Montagsgedanken - Jetzt erst recht!

Montagsgedanke - Ein Stuhl im Orbit

Montagsgedanken zum Erwartungsdruck

Der Montagsgedanke heute mit Tarnkappe

Worauf du dich verlassen kannst

Weisheit des Tages: Damit es lockerer wird