Eine Ode an heiße Tage

Das Wetter ist ja immer wieder für Überraschungen gut. Petrus muss ein Uranier sein, seine Choreographie hält sich an keine Statistik.

So verwundert es nicht, dass die Hundstage plötzlich doch noch vor der Türe stehen. In ihrer normalen Phase (23. Juli bis 23. August) war es schon ziemlich herbstlich, wir hatten eingeheizt.
 
Und nun, «Tina, was fällt dir ein, schon wieder ein Reim?». Ja, finde ich, diese
 
ODE AN HEISSE TAGE darf sein:
 
Freude herrscht, der Sommer brummt!
Es ist sonnenblumig und recht bunt,
da jetzt viele Kräuter blühen.
 
Doch heiß ist's auch den armen Kühen.
 
Und nachts ist's warm, der Mond recht hell,
einschlafen geht nun gar nicht schnell.
 
Bleiben wir halt länger wach,
legen uns im Gras schön flach
und betrachten den Sternenhimmel,
 
begleitet vom Kuhglockengebimmel.



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