Nichts hilft besser altes Gedankengut loszulassen als neue Gedanken und Bilder. Das ist dringend nötig beim Thema Beziehungsleben, welches sich in jüngster Zeit radikal verändert hat und unübersehbar ins Blickfeld rückte. Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis
Das größte Mysterium sind doch wir selbst. Das liegt nicht allein daran, dass wir nur unsere Fassade sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. Es liegt auch daran, dass wir uns gern tarnen. Wir tarnen uns so gut, dass wir uns selbst nicht erkennen – ja manchmal nicht mal im Spiegel. Dafür können wir uns leichter händeln. So weit, so gut, Ende der Geschichte. Quatsch! Camouflage steht am Anfang, am Ende steht das große Staunen, wenn wir den Schleier gelüftet haben und nicht das zum Vorschein kommt, was wir befürchtet hatten und uns dazu brachte, uns zu tarnen. Tarnen ist menschlich, zutiefst, denn nichts wäre erschreckender als in den Spiegel zu blicken und ein Monster zu sehen. Das ist, was wir insgeheim befürchten, ob bewusst oder unbewusst. Monster? Wir sind zwar oft echte Ekel, im Umgang mit uns und mit anderen, doch das ist nicht alles. Endlich zu erkennen, wer oder was wir wirklich sind, ist ein zutiefst erfüllendes Erlebnis. Freudentränen pur. Und ja, es ist ein Prozess...
Erstaunlich, aber wahr ... Wo wir auch hingehen, was wir auch tun, wie schnell wir rennen, wie langsam wir schlendern, wir begegnen uns immer selbst. Darauf ist Verlass. Das ist jedoch nicht das einzige Verlässliche, sondern das, was dann geschieht. Wir schauen quasi in den Spiegel und sehen … das, was uns nicht gefällt und das muss weg. Alles andere ist ein blinder Fleck. Das klappt beim besten Willen nicht, so sehr wir uns auch anstrengen. Hallo Leistungsdruck, du auch da? „Ja natürlich, ohne mich geht nichts“. Wenn du das sagst? Wie wäre es, wenn wir ihm das Gegenteil beweisen? Schauen wir doch mal dorthin, wo wir nie hinschauen, zu all diesen Seiten von uns, die wir ausblenden. Ja betrachten wir einfach den blinden Fleck direkt, ganz entspannt. Und jetzt, staunen und genießen … Wetten? Worauf du dich verlassen kannst. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vie...
Angst macht, was wir nicht kennen. Also lernen wir es kennen und verlieren die Angst. Das bezieht sich auch auf Insekten und Co. … und … ja, manchmal auch auf uns selbst. Als wären wir eine Spinne, igitt, oder eine Wespe, die sticht. Jedoch eben nur, wenn sie Angst hat. Sie macht sich darüber keine Gedanken, sie reagiert spontan und instinktiv … also wir ja eigentlich auch. Bis auf den Teil mit den Gedanken, von denen machen wir uns mehr als genug und sie wirken selten attraktiv, eher stachelig. Worauf wiederum andere instinktiv reagieren. Statt zu reagieren kommunizieren, dann erfahren wir, dass so vieles nicht so ist wie gedacht (wir selbst auch) tina peel 2025 Besser wär's ... tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG Frosch von Josch13 auf Pixabay
Vorstellungen sind oft treuer als wir selbst. Fix hat man sie zur Hand und fix wie Beton bleiben sie haften. Fix und fertig machen sie uns mit ihrer Tendenz, uns auf mannigfaltige Weise das Leben schwer und uns klein zu machen. Am besten wird man sie also ganz fix wieder los, denn eine japanische Weisheit besagt: Dem sind keine Grenzen gesetzt, der sie nicht hinnimmt. Das gilt ganz gewiss auch bei fixen Vorstellungen. NICHT HINNEHMEN!! Der Schlüssel zur Auflösung von fixen Vorstellungen ist die Inspiration (mit Leuten reden, viel lesen, surfen, nachdenken, nichts ausschließen, alles für möglich halten …), denn EIN EINZIGER NEUER GEDANKE WIRFT DEN ALTEN RAUS. Er kann das! Geht ganz fix! tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG
Wer das Gefühl hat, durchzudrehen und bei diesem verrückten Tempo der Veränderungen nicht mitzukommen, versucht etwas zu verstehen, was weder verstanden werden kann, noch soll. Merkur, der Götterbote (in der Waage), verbindet Aussen und Innenwelt. Uranus, Aufregung und Befreiung von einschränkenden Gedanken und Benennungen, inspiriert zur Erschaffung neuer Realitäten, Neptun (Poseidon mit Dreizack) wühlt die Seele auf, damit wir sie besser fühlen können, und Pluto setzt gebunkerte Energie frei. Gerade rechtzeitig zur Tag- und Nachtgleiche taucht der Mond ab, um sich zu erneuern. Die Sonne, beide am Ende der Jungfrau, ist auch neben den Schuhen wegen der teilweisen Sonnenfinsternis. Oder unterstützt das etwa den Mond bei der Erneuerung? Legen wir mal den Fokus aufs Thema Erneuerung. Verwirrt? Okay, dann halt. Bei diesem Tempo kann nichts sortiert, schubladisiert, benannt werden. DENK nicht mal daran! Nichts hilft besser in die Mitte zu kommen, als...
So lästig dieses Tier auch ist, man muss ihm ein Kränzchen winden. Es ist so alt wie die Menschheit und wurde bereits im alten Ägypten in Stein gemeißelt. Schon da hat es die Menschheit gegeißelt. Nur hieß es damals SPHINX und zierte Tempel, Tore und Tapeten, alias Steinwände. Wer IST dieses legendäre Tier? Der innere Schweinehund, der wie die Sphinx Tür und Tor bewacht. Das kann kein Zufall sein! Wagen wir doch mal eine uranische Betrachtung dieses scheinbar banalen Themas. Die Sphinx schaut in unsere Herzen. Ist es dabei, öffnet sich das Tor. Macht Sinn! Was stimmig ist und unser Herz zum Singen bringt, tun wir mit Vergnügen, sogar wenn es anstrengend ist. Das lässt sich durchaus auf banale Alltagsthemen übertragen. Die richtige Sportart, das richtige Vorhaben bringt uns in die Gänge, und siehe da, wir bleiben dran. Wenn nicht, frisst Schweini unsere Motivation. Der geschmähte, weil verkannte innere Schweini ist somit ein untrüglicher Indikator, er schaut wie die Sphinx direkt ...
Wenn nichts ist, wie es scheint, was ist es dann? Laut Quantenphysik verändert es sich schon nur dadurch, dass ich hinschaue. Das hat etwas Magisches, ja Spielerisches. Ein Blick genügt und es macht „Bäumchen wechsel dich“ wie in dem alten Kinderspiel. Natürlich empfinden wir es nicht so, sondern anstrengend. Wir hätten gern die Dinge so, wie sie sind oder wie wir glauben, dass sie sind. Doch Kinderspiele haben ja immer einen tieferen Sinn, als Erwachsene ist er dahin. Wir verstehen die verspielte Logik nicht mehr. Müssen wir auch nicht verstehen, es zu lassen ist vielleicht das Sinnvollste, was wir tun können. Ich schaue hin und … was zeigt mir das Bäumchen jetzt? Offensichtlich ein lustiges Gesicht. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG Bild von Rita E auf Pixabay
Was man unter der Jungfrau-Sonne gern vergisst, ist, dass es darum geht, die Selbstheilungskräfte wirken zu lassen. Gleichzeitig natürlich um die vielgepriesenen Aufräumtendenzen. Das macht Sinn, denn es gibt ja vieles, was den Selbstheilungskräften im Weg steht, weil der Kontrolleur und der Helferinstinkt konstant anspringen. Da greift dann wenn nötig die Körperintelligenz ein und zwingt zum Zuhören. Zu wissen, dass wir zuhören sollen – die Intuition ist ja involviert durchs gegenüberliegende Zeichen Fische – und einfach ausführen, wozu wir geleitet und geführt werden, hilft uns sehr. So manche Belastung und Überforderung fällt dadurch weg, die vorher so normal war, dass man sie gar nicht mehr wahrgenommen hatte, und ganz ohne Aktivismus. Und plötzlich ist Zeit frei, um sich miteinander zu unterhalten, zusammen zu spielen, denn Mars und Venus verstehen sich zurzeit gut. Auch da fördert das Zuhören nicht nur das bessere Kennenlernen, sondern gleichzeitig die Selbstheilungskräfte. Wir l...
Dieses ständige sofort Reagieren, auf alles anspringen, und meinen, wir müssten etwas tun, dafür, dagegen, was auch nur natürlich ist und zutiefst menschlich. Doch da verkrampft sich der Körper, die Seele auch, die Gehirnwindungen verschlingen sich, die Nerven liegen blank. Das ist zu viel verlangt. Und ... wer zu viel von sich verlangt, scheitert oft, was demotiviert. Und schon springen wir wieder an. Also aussteigen aus dem Leistungsdruck, mit Hilfe von ... Begrenzungen – in diesem Fall von Reaktionen, wir bremsen uns bewusst aus – ... sind wie Griffe an der Kletterwand. Wir können uns anhalten und daran hochziehen. Also einmal mehr kleine Schritte statt ab durch die Mitte. Jeder einzelne Schritt bringt so Erfolg, was animiert und motiviert und … wir kommen endlich zur ersehnten Ruuuuuheeeee. tina Beratungen und Analysen Meine witzig weisen Bücher und Ebooks , nicht nur astrologisch, aber auch ... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis BÜCHERBLOG ...