Einblick in die Zukunft

 


Es braucht keine Kristallkugel, um in die Zukunft sehen zu können.
Es braucht kein Orakel, das verkündet, was offen ersichtlich vor uns liegt.
Es braucht ein Auge, noch besser zwei, die genauer hinschauen, auf das, was wir gerade tun und ist.
 
Wir machen meist alles wie im Traum, das ist nichts Neues, wissen wir alle. Und erst, wenn wir nicht mehr können, was man normalerweise so tut, wenn das ganz Banale wie aufs Klo gehen auf zwei Beinen nicht mehr funktioniert, finden wir Mittel und Wege, wie wir unsere Notdurft (welch poetisches und passendes Wort) verrichten können. Auch das wissen wir.
 
Und echt, das ist nicht witzig, doch sehr weise vom Leben. Es macht aufmerksam, und wir wissen ganz genau, was dann passiert, wir können es endlich rieseln lassen.
 
Die Zukunft trägt das Gesicht der Gegenwart. „Hallo du, nett schaust du aus! Nein? Dann bringe ich dich mal zum Lächeln und entzünde das Licht in deinen Augen!“.
 
Was dann passiert? Es rieselt natürlich.

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