Schöpfung statt Erschöpfung

 
Am Himmel hatte Planet Saturn betreffend Sichtbarkeit seine Hoch-Zeit letzten Herbst. Jetzt ist er im Nordwesten nach Sonnenuntergang nur noch kurz zu sehen.
Jedoch, muss etwas sichtbar sein, um wirksam zu sein?
 
Wir können davon ausgehen, dass Saturn, Torhüter, alias Schwellenhüter, in den Fischen uns energetisch betrachtet gezielt in eine Welt führt, die «nicht von dieser Welt» zu sein scheint. Und doch ist sie eben genau das, ihre Quelle sogar, die Quelle unserer schöpferischen Impulse. Deshalb folgen die Feuerzeichen und -Häuser auf die Wasserzeichen und -Häuser.
 
Praktisch schöpfen wir tendenziell aus unseren persönlichen Ressourcen, betreiben Raubbau, tun ständig, irgendwas, mit Muskelkraft, sinnlosem Wollen, und sind bald erschöpft.
 
Saturn blockiert uns («Menno, bin ich kraftlos und erschöpft!»), frei lässt er einzig den Weg, der zur Quelle führt. Er führt also und wir lassen uns führen oder eben nicht. Dann bleibt uns diese Türe verschlossen.
 
Jeder kann aus dieser unerschöpflichen Quelle schöpfen. Wie das geht? Augen zu und du bist drin. Und nun aufs Gefühl achten, da wird dir geholfen. 😉  

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Bild von Dorothe auf Pixabay


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