Rhythmus im Blut

 


... hat jeder – kann ja nicht anders sein. Ist da kein Rhythmus, ist auch kein Leben, logisch. Nur hat nicht jeder den gleichen und auch nicht jeder den immer den gleichen.
 
Man kann also komplett unmusikalisch sein und hat trotzdem Rhythmus im Blut. Er ändert sich andauernd, allein im Laufe eines Tages. Mal ist der Beat gleichmäßig, mal hart, mal sanft und langsam. So setzen wir kein Moos an.
 
Doch er basiert immer auf einem Zusammenwirken zwischen der steten pflichtbewussten Arbeit des Herzens vom ersten bis zum letzten Schlag und unseren VerhaltensWEISEn wie auch den VerhaltensUNWEISEn. Wer dabei den Löwenanteil hat ist wurscht.
 
Schlussendlich geht es darum zu lauschen aufs rhythmische Rauschen, und das «Taktgefühl» fürs Zusammenspiel entwickelt sich. Von wegen unmusikalisch!

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Bild von SarahRichter auf Pixabay

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