Eingraben, ausgraben, begraben ...

 

Erst graben wir etwas ein, dann wird es wieder ausgegraben, um … es begraben zu können.
 
Und wer hat es erfunden? Nein, nicht die Schweizer, der Skorpion natürlich, dieser Teil von uns, der weiß, wo „der Hund“ begraben liegt. Wieder mal (arche)typisch! Der „Hund“ bewacht übrigens einen Schatz.
 
Wir brauchen nicht aktiv zu buddeln, wir lassen erschnüffeln und buddeln, auch wenn es uns oft leichter erscheint, es selbst zu tun. Kleiner Tipp: Ist es nicht! Lassen wir das und dadurch den Skorpion in uns von der Leine. Er kann das viel besser.
 
Warum wir ihn an die Leine legen? Er könnte etwas ausbuddeln, das uns nicht gefällt. Deshalb haben wir es ja vergraben, nur weg war es nicht. Wir graben uns dadurch das Wasser ab. Dieses Kontrollverhalten können wir guten Gewissens begraben.
 
Das ist dann die Quelle für etwas Neues, Gutes, und wir dürfen zuschauen, wie die emotionale Wiese aufblüht.
 
Der Skorpion-Teil in uns ist also auf der Suche nach verlorenen Schätzen. So sieht’s aus.

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Bild von Jürgen auf Pixabay

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