Der ASTROKiCK vom 28. März bis 3. April 2025 Spürnase trifft auf Bock

Nicht die Spatzen pfeiffen es von den Dächern, sondern die Astrologen. Es ist soweit. Am Sonntag wechselt Neptun in den Widder, nach 150 Jahren wieder mal. Die Wirkung mag subtil sein auf den ersten „Blick“, vielleicht noch kaum fassbar. 
 
Es ist mehr so eine Ahnung, eine Duftspur in der Luft, die ebenso sachte und subtil motiviert, jedoch so tief innen, dass es auf besondere Weise die Schaffenskraft anregt und bewegt.
 
Noch lassen sich neue Wege mehr fühlen als dass sie klar zu fassen sind. Irrtümer sind nicht ausgeschlossen, weshalb wir uns erst einmal einschnüffeln sollten, bevor wir den Widder von der Leine lassen. 
Es gibt dann weniger zu bereuen.
 
Gleichzeitig ist Neumond, ebenfalls im Widder und bläst ins gleiche Horn. Die Sonnenfinsternis, hier nur teilweise sichtbar, ist schon fast übertrieben bei dieser besonderen Konstellation. Schnüffeln braucht kein Licht.
 
Es erscheint wie ein Knacks in der Realität, als ob das TV-Programm plötzlich switchen würde, ohne unser Zutun. Neue Wege wollen erschnüffelt werden, was für Hunde leicht ist, für uns noch ungewohnt.
 
Schauen wir mal, was wir „sehen“ respektive riechen bei diesem Schwingungswechsel und lassen uns ein. Das schafft Spielraum. 

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 Bild von Sonia Ugarte auf Pixabay

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