Heute

singe ich eine Ode an die Freude und stelle fest, meine Singstimme ist etwas eingerostet. Da muss WD40 ran, ein Spritzer und schon läuft es wie geschmiert. Allerdings schmeckt mir das nicht.
 
Während ich noch so herumübe, mimimiiiii, Tonleitern auf und ab, wird mir das zu bunt. Ich singe einfach los … mit Freude, eine Ode. Ob es schräg, krächzend oder atonal klingt, wen juckt es.
 
Es klingt auch nicht gerade schön, wenn eine Geige gestimmt wird, wenn ein Orchester seine Instrumente in Betrieb nimmt.
 
Ich habe Stimme und ich habe Freude, das ist alles, was es braucht. Falls sie noch fehlt, taucht sie bestimmt auf.
 
Und so lasse ich los, schallmeie wie eine Elster und stelle fest, dass es langsam immer mehr nach Amsel und Star klingt, bekannt als Singvögel – ok, da hat es noch etwas Luft nach oben.
 
Egal! *singgggsingsinggggg*
 

Beratungen und Analysen
Meine witzig weisen Bücher und Ebooks,
nicht nur astrologisch, aber auch
... und vieles mehr auf: Abenteuer Selbsterkenntnis

 

 
 
 Bild von Jürgen auf Pixabay
 

Beliebte Posts aus diesem Blog

Montagsgedanken von Tina Peel

Der Wortschatz - Alltagsmagie

Montagsgedanken - Das Glück

Montagsgedanken - Auf den letzten Drücker

Der ASTROKiCK vom 13. – 19. Juni 2025 spricht über Jupiters Zeichenwechsel

Der ASTROKiCK vom 27. Juni bis 3. Juli 2025 baut auf Erinnerungen

Montagsgedanken - Tempel der Seele

Verborgene Talente wollen ans Licht

Astrologie und Lebensphilosophie

Montagsgedanken - Ein Knopfdruck reicht