Wie kann man es sich nur so schwer machen?

Wer zufällig durch Vorabendserien zappt, stolpert über Dramen am laufenden Band, Geschichten voller Tränen, Verzweiflung, verlorenem Glück und Intrigen. Solche Serien erfreuen sich offenbar großer Beliebtheit, sonst hätten sie nicht endlos viele Staffeln. Als ob es nicht schon genug reale Dramatik gäbe! Ich wunderte mich früher, woher wohl dieser Hang dazu kommt und war mir nicht sicher, wie die richtige Antwort lautet. Ob sich das Leben fad anfühlt, wenn man nicht gebeutelt wird? Wird es dadurch intensiver? Oder ist es nur ein herrliches Gefühl, wenn der Schmerz nachlässt? Jedenfalls scheint die Dramatisierungstendenz allgegenwärtig und irgendwie urmenschlich zu sein.

Ich persönlich kann ja nicht nur im TV herum zappen, sondern auch, was ziemlich spannend und manchmal gruselig ist, in alten staubigen Erinnerungen aus meinen Vorleben. Das ist einer der wenigen Vorteile (sofern man es als Vorteil betrachten will), wenn man beim Verteilen des Feenstaubs des Vergessens vergessen wurde. Die Ähnlichkeit folgender Erinnerung – die mich meine ganze Kindheit über verfolgte – mit heutigen Vorabendserien ist verblüffend …
 
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Tina Peel, Schweizer Lebensberaterin, Astrologin und Autorin, Abenteuer Selbsterkenntnis - Alltagsweisheiten witzig weise auf den Punkt gebracht.
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