Aufatmen
Aufatmen, das kennen wir alle. Ist die Prüfung geschafft, eine Herausforderung gemeistert, eine Bedrohung vorbei, atmen wir auf und die Anspannung löst sich.
„Da Flachatmer unter Sauerstoffmangel leiden, ist das bewusste Atmen womöglich der berühmte Wind des Wandels“ schrieb ich vor einer Weile.
Sicher ist, dass die Atmung entscheidend ist, wenn es darum geht, mit Aufregungen klarzukommen. Nicht nur, weil Erstarrung, also Anspannung ungute Auswirkungen auf den Körper hat. Wir können auch nicht klar denken. Ist der Denkapparat am flippern, schieben wir garantiert keine ruhige Kugel. Allein das ist schon bedrohlich, so im Sinne von: Atem tut Not – Atemnot sieht rot.
Wie wäre es zur Abwechslung, mittendrin aufzuatmen statt erst hinterher? Einfach so, versuchsweise, wir haben ja nichts zu verlieren. Falls das nicht überzeugt, dann habe ich noch das hier:
Entspanntes Atmen soll sogar schön machen. Das ist doch ein gutes Argument und ebenfalls ein interessantes Experiment.
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