Sternengeflüster: WENN SoNNE UND SaTURN die Klingen kreuzen

… freue ich mich.

So mancher astrologisch Beleckte könnte sich über meine Aussage wundern. Saturn ist doch landläufig eine (Spaß)Bremse. Steht ein solches Duell auf dem kosmischen Plan, fühlt man sich schon von vornherein behindert und bedrückt.

Nehmen wir an, die Sonne-Saturn-Spannung ist sehr viel mehr als das, beispielsweise emotional stabilisierend, wenn die Sonne im Krebs steht. Und was ist, wenn etwas Unbewusstes konkrete Formen annimmt, bewusst wird, oder sich gar endlich manifestieren kann, was bisher ungreifbar im Dunkeln dümpelte? Was ist, wenn man endlich mehr Boden unter die Füße kriegt, einfach deshalb, weil Saturn sagt: „Halt mal still, lass dir Zeit!“?

Dann wäre diese eingangs erwähnte Betrachtungsweise vielleicht etwas ungerecht.

Manchmal ist es nicht schlecht ausgebremst zu werden. Da wird uns Zeit geschenkt, die wir bisher nicht fanden oder nicht aufwenden wollten. Und Zeit ist doch, woran uns ständig mangelt. Welch ein tolles Geschenk also!

Folgt gleich hintennach eine Mars-Uranus-Spannung, sind wir noch so froh über die Pause davor, die uns die nötige Bodenhaftung verschafft, so dass wir diese geballte Ladung an Energie gezielt lenken können.

Oder wir nähren den Frust und fühlen uns gebeutelt. Doch das liegt – sorry – weder am Duell zwischen Sonne und Saturn, noch am Mars-Uranus-Quadrat. Sie zeigen lediglich Schwingungen an. Was wir davon halten und damit machen, bleibt uns überlassen.

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