Wir ziehen durch die Häuser ~ Haus 11: Ich und mein Freiheitsdrang
Unglaublich wie die Zeit rast! Eben noch war ich im Kindergarten, ging danach zur Schule, machte meine Ausbildungen. Ich lernte meine Frau kennen, wir heirateten, setzten Kinder in die Welt, und ich arbeitete, um uns zu ernähren, machte Karriere. Und peng, die Hälfte meines Lebens liegt schon hinter mir. Mich überfällt der Gedanke, ausbrechen und alles hinter mir lassen zu müssen, um die Zeit zu verlangsamen und mehr davon zu haben. Vielleicht sollte ich mir ein Motorrad zulegen und in der Welt herumcruisen? Was ich zum Leben brauche, hätte ich in den Satteltaschen, Übernachtungen am Lagerfeuer, Zeit zum Sinnieren und Philosophieren. Ich wäre frei wie ein Vogel und das würde mein Leben doch bestimmt entschleunigen.
Wetten, das würde es nicht liebe Seele? Wo du auch hingehst, du nimmst das Wetter mit. Du müsstest trotzdem deine Existenz sichern, auch wenn du bescheiden und von der Hand in den Mund lebst und auf vieles verzichtest. Andere müssten am Ende für dich sorgen. So geht das nicht! Willst du wirklich frei sein, erfülle deine Sorgfaltspflicht. Haus 10 kommt vor dem 11. Haus und das nicht von ungefähr. Beim Eintritt ins Leben hast du quasi eine Schutzvereinbarung unterschrieben, nicht für Daten, aber für Materie, die erst verfällt, wenn du den Körper verlässt. Du kommst nicht darum herum, dem Leben zu geben, was es braucht, solange du lebst. Nur wer seine Verantwortung akzeptiert und den Vertrag erfüllt, erfährt, was wahre Freiheit im Leben bedeutet. Das war die Reifeprüfung, die du in Haus 10 zu bestehen hattest, dein Weg führt unweigerlich durch die Materie hindurch. Ausbrechen bringt nichts, du müsstest sonst zurück ins 10. Haus. Und dann ist da ja auch noch deine Familie. Du würdest es dir nie verzeihen, sie im Stich gelassen zu haben und sie müssten den Preis bezahlen, den du verweigerst.
Du hast ja recht, ich liebe meine Familie und kann mir nicht vorstellen, ohne sie zu sein … WAS? Mit wem rede ich denn da? Kenne ich dich? Du kommst mir so vertraut vor. Wer bist du, meine innere Stimme, mein Schutzengel …?
Schön, dass du endlich zuhörst, wurde auch langsam Zeit. Ich dachte schon, du fragst nie! Nenne mich, wie du willst, Hauptsache, der Kontakt steht.
Wer oder was auch immer du bist, kannst du mir wenigstens sagen, wie ich aus dem Hamsterrad herauskomme bevor ich explodiere und was Dummes mache?
Ach liebe Seele, der Schritt, der in Haus 11 ansteht, ist so radikal und anders als du denkst, dass es die Enge braucht, um dich hinzuführen. Sie ist wie ein Geburtskanal, auch im 11. Haus wird etwas Neues geboren. Es nützt also nichts, die Umstände zu beschimpfen oder auszubrechen. Stell dich auf den Kopf, na komm, mach einen Kopfstand. Das fördert die Durchblutung deines Oberstübchens, und die Welt schaut sofort ganz anders aus. Dinge werden sichtbar, die dir bisher entgangen sind, wie die Staubmäuse unter dem Schrank, die vermisste Lieblingssocke unter dem Bett. Auch die Themen der Zeichen in Haus 11 verlangen ein Umdenken, sogar um 180°. Was immer du darüber denkst, wage auch hier einen Kopfstand und betrachte sie mal vollkommen anders, um einen neuen Zugang dazu zu erhalten. Bei dir ist es möglicherweise die Waage, das Beziehungsthema. Denn, dass du nicht alles allein machen musst und jede Beziehung schlussendlich eine Begegnung mit dir selbst ist und deine eigene innere Schwingung widerspiegelt, hast du noch nicht ganz auf die Reihe gekriegt. Stimmt‘s? Stell dich auch mental immer wieder auf den Kopf, um neue Facetten desselben zu sehen. Na, dämmert‘s dir langsam, in welche Richtung es geht?
Apropos Motorrad: Natürlich könntest du dir eines zulegen, jedoch nicht aus diesem Beweggrund. Dient es als Fluchtgefährt, fällst du garantiert auf die Schnauze. Liegst du mit gebrochenen Gliedern im Spital und könntest dich nicht mal mehr kratzen, wüsstest du plötzlich, was wahre Freiheit bedeutet. Das wäre für deine Entwicklung natürlich hilfreich, muss aber nicht sein, es geht auch anders.
Wetten, das würde es nicht liebe Seele? Wo du auch hingehst, du nimmst das Wetter mit. Du müsstest trotzdem deine Existenz sichern, auch wenn du bescheiden und von der Hand in den Mund lebst und auf vieles verzichtest. Andere müssten am Ende für dich sorgen. So geht das nicht! Willst du wirklich frei sein, erfülle deine Sorgfaltspflicht. Haus 10 kommt vor dem 11. Haus und das nicht von ungefähr. Beim Eintritt ins Leben hast du quasi eine Schutzvereinbarung unterschrieben, nicht für Daten, aber für Materie, die erst verfällt, wenn du den Körper verlässt. Du kommst nicht darum herum, dem Leben zu geben, was es braucht, solange du lebst. Nur wer seine Verantwortung akzeptiert und den Vertrag erfüllt, erfährt, was wahre Freiheit im Leben bedeutet. Das war die Reifeprüfung, die du in Haus 10 zu bestehen hattest, dein Weg führt unweigerlich durch die Materie hindurch. Ausbrechen bringt nichts, du müsstest sonst zurück ins 10. Haus. Und dann ist da ja auch noch deine Familie. Du würdest es dir nie verzeihen, sie im Stich gelassen zu haben und sie müssten den Preis bezahlen, den du verweigerst.
Du hast ja recht, ich liebe meine Familie und kann mir nicht vorstellen, ohne sie zu sein … WAS? Mit wem rede ich denn da? Kenne ich dich? Du kommst mir so vertraut vor. Wer bist du, meine innere Stimme, mein Schutzengel …?
Schön, dass du endlich zuhörst, wurde auch langsam Zeit. Ich dachte schon, du fragst nie! Nenne mich, wie du willst, Hauptsache, der Kontakt steht.
Wer oder was auch immer du bist, kannst du mir wenigstens sagen, wie ich aus dem Hamsterrad herauskomme bevor ich explodiere und was Dummes mache?
Ach liebe Seele, der Schritt, der in Haus 11 ansteht, ist so radikal und anders als du denkst, dass es die Enge braucht, um dich hinzuführen. Sie ist wie ein Geburtskanal, auch im 11. Haus wird etwas Neues geboren. Es nützt also nichts, die Umstände zu beschimpfen oder auszubrechen. Stell dich auf den Kopf, na komm, mach einen Kopfstand. Das fördert die Durchblutung deines Oberstübchens, und die Welt schaut sofort ganz anders aus. Dinge werden sichtbar, die dir bisher entgangen sind, wie die Staubmäuse unter dem Schrank, die vermisste Lieblingssocke unter dem Bett. Auch die Themen der Zeichen in Haus 11 verlangen ein Umdenken, sogar um 180°. Was immer du darüber denkst, wage auch hier einen Kopfstand und betrachte sie mal vollkommen anders, um einen neuen Zugang dazu zu erhalten. Bei dir ist es möglicherweise die Waage, das Beziehungsthema. Denn, dass du nicht alles allein machen musst und jede Beziehung schlussendlich eine Begegnung mit dir selbst ist und deine eigene innere Schwingung widerspiegelt, hast du noch nicht ganz auf die Reihe gekriegt. Stimmt‘s? Stell dich auch mental immer wieder auf den Kopf, um neue Facetten desselben zu sehen. Na, dämmert‘s dir langsam, in welche Richtung es geht?
Apropos Motorrad: Natürlich könntest du dir eines zulegen, jedoch nicht aus diesem Beweggrund. Dient es als Fluchtgefährt, fällst du garantiert auf die Schnauze. Liegst du mit gebrochenen Gliedern im Spital und könntest dich nicht mal mehr kratzen, wüsstest du plötzlich, was wahre Freiheit bedeutet. Das wäre für deine Entwicklung natürlich hilfreich, muss aber nicht sein, es geht auch anders.
Wo Realität entsteht
Es geht also ums Denken. Ist es das, was du mir sagen willst?
Bingo! Im 11. Haus, das dem Wassermann zugeordnet ist, erschaffst du deine Zukunft, denn so wie du denkst, so wird deine Realität. Warum? Jeder Gedanke hat eine bestimmte Frequenz. Du sendest konstant Schwingungen aus und gleiche Schwingungen ziehen sich an, ungleiche stoßen sich ab. Die Quantenphysik bestätigt das. Du ziehst die entsprechenden Umstände und Menschen in dein Leben. Alles andere ist für dich unsichtbar und existiert nicht. Das Denken „schubladisiert“, um sich das Leben zu vereinfachen und sich in einer hochkomplexen Welt orientieren zu können. Doch schlussendlich beschränkt jede Bewertung, jede Beurteilung, ja jedes „Benamsen“ (wie meine Wenigkeit) deinen Geist und dadurch deine Möglichkeiten im Leben. Deshalb ist es jetzt so wichtig, dein Oberstübchen und alle Schubladen zu öffnen, alles für möglich zu halten und dich auf nichts zu fixieren. Dann schwingt sich dein Geist aufs Motorrad und hebt ab. Befasse dich also nicht mit der Enge und wie du ihr entfliehen kannst, sondern mit der gewünschten Erweiterung in deinem Leben. Außer, du willst noch mehr Enge produzieren, dann nur zu!
Wie soll das gehen? Meine Gedanken machen, was sie wollen. Ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, wie ich die kontrollieren sollte.
Das ist das Problem: Was du dir nicht vorstellen kannst, kann auch nicht Realität werden. Aber so eng ist dein Denken dann doch nicht, ich kenne dich. Schließe deine Augen, du bockige Seele, und stell dir vor, du würdest die Dinge so nehmen wie sie sind. Oder noch besser: Stell dir vor, dass sich genau dadurch, dass du nicht links oder rechts ausscheren kannst und es aufgibst, nach einem Fluchtweg zu suchen, plötzlich eine Türe zum Universum öffnet und dich die besten Ideen überfallen, wie du dein Leben neu gestalten könntest, unter Einbezug deiner Verpflichtungen.
Die nicht wertende Betrachtung
Oh! Mein Gott! Du hast recht, jetzt weiß ich, was du meinst und ebenso, was ich machen könnte. Das ist unglaublich, wie konnte ich das nur übersehen? Ich muss ein Brett vor dem Kopf gehabt haben. Da fliegt mir ja das Blech weg! Ich bin begeistert! Und stell dir vor, mir begegnen plötzlich zufällig Menschen, die mich total inspirieren. Wie sie mit dem Leben umgehen, finde ich klasse, das will ich auch können.
Jetzt hast du es erfasst. Nichts ist wie es scheint. Kannst du die Umstände nicht verändern und steckst fest, dann ändere deine Einstellung und das verändert, wie du siehst, alles! Da öffnen sich Türen in neue Welten. Inspiration ist das A und O der Lebensgestaltung, die Achse Haus 5 – Haus 11 heißt nicht umsonst Schöpferachse. Ansichten, Denkmuster, Vorstellungen, was immer dir einfällt und dein Geist produziert, manifestiert sich in deinem alltäglichen Leben, umso schneller, je konzentrierter du bist. Und zwar im Positiven wie im Negativen, völlig wertfrei. Dass du die entsprechenden Menschen anziehst, Gleichgesinnte, die ähnlich denken, ist kein Zufall, sondern logisch, analogisch um genau zu sein. Doch je weniger du sie be- und verurteilst, umso inspirierender findest du sie, in jeder Hinsicht, positiv wie negativ. Du brauchst andere, denk an Haus 3, dort hast du das schon erfahren. Sie beflügeln deinen Geist. Also sieh dich um und bewerte nicht, was du siehst, bleib neutraler Beobachter, dann kannst du es förmlich knarzen hören, wenn die Bretter fallen und die Sicht befreit wird. Ist die frei, bist du es auch. Und das Beste daran, du landest automatisch in Haus 12, auf einer völlig neuen Bewusstseinsebene, wo Wunder geschehen. Der Kopfstand und die revolutionäre, nicht wertende Betrachtung zu üben, üben, üben lohnt sich also. Und nun nimm die verlorene Lieblingssocke und vereine sie mit der anderen, die sehnen sich danach.
Es geht also ums Denken. Ist es das, was du mir sagen willst?
Bingo! Im 11. Haus, das dem Wassermann zugeordnet ist, erschaffst du deine Zukunft, denn so wie du denkst, so wird deine Realität. Warum? Jeder Gedanke hat eine bestimmte Frequenz. Du sendest konstant Schwingungen aus und gleiche Schwingungen ziehen sich an, ungleiche stoßen sich ab. Die Quantenphysik bestätigt das. Du ziehst die entsprechenden Umstände und Menschen in dein Leben. Alles andere ist für dich unsichtbar und existiert nicht. Das Denken „schubladisiert“, um sich das Leben zu vereinfachen und sich in einer hochkomplexen Welt orientieren zu können. Doch schlussendlich beschränkt jede Bewertung, jede Beurteilung, ja jedes „Benamsen“ (wie meine Wenigkeit) deinen Geist und dadurch deine Möglichkeiten im Leben. Deshalb ist es jetzt so wichtig, dein Oberstübchen und alle Schubladen zu öffnen, alles für möglich zu halten und dich auf nichts zu fixieren. Dann schwingt sich dein Geist aufs Motorrad und hebt ab. Befasse dich also nicht mit der Enge und wie du ihr entfliehen kannst, sondern mit der gewünschten Erweiterung in deinem Leben. Außer, du willst noch mehr Enge produzieren, dann nur zu!
Wie soll das gehen? Meine Gedanken machen, was sie wollen. Ich kann mir nicht mal ansatzweise vorstellen, wie ich die kontrollieren sollte.
Das ist das Problem: Was du dir nicht vorstellen kannst, kann auch nicht Realität werden. Aber so eng ist dein Denken dann doch nicht, ich kenne dich. Schließe deine Augen, du bockige Seele, und stell dir vor, du würdest die Dinge so nehmen wie sie sind. Oder noch besser: Stell dir vor, dass sich genau dadurch, dass du nicht links oder rechts ausscheren kannst und es aufgibst, nach einem Fluchtweg zu suchen, plötzlich eine Türe zum Universum öffnet und dich die besten Ideen überfallen, wie du dein Leben neu gestalten könntest, unter Einbezug deiner Verpflichtungen.
Die nicht wertende Betrachtung
Oh! Mein Gott! Du hast recht, jetzt weiß ich, was du meinst und ebenso, was ich machen könnte. Das ist unglaublich, wie konnte ich das nur übersehen? Ich muss ein Brett vor dem Kopf gehabt haben. Da fliegt mir ja das Blech weg! Ich bin begeistert! Und stell dir vor, mir begegnen plötzlich zufällig Menschen, die mich total inspirieren. Wie sie mit dem Leben umgehen, finde ich klasse, das will ich auch können.
Jetzt hast du es erfasst. Nichts ist wie es scheint. Kannst du die Umstände nicht verändern und steckst fest, dann ändere deine Einstellung und das verändert, wie du siehst, alles! Da öffnen sich Türen in neue Welten. Inspiration ist das A und O der Lebensgestaltung, die Achse Haus 5 – Haus 11 heißt nicht umsonst Schöpferachse. Ansichten, Denkmuster, Vorstellungen, was immer dir einfällt und dein Geist produziert, manifestiert sich in deinem alltäglichen Leben, umso schneller, je konzentrierter du bist. Und zwar im Positiven wie im Negativen, völlig wertfrei. Dass du die entsprechenden Menschen anziehst, Gleichgesinnte, die ähnlich denken, ist kein Zufall, sondern logisch, analogisch um genau zu sein. Doch je weniger du sie be- und verurteilst, umso inspirierender findest du sie, in jeder Hinsicht, positiv wie negativ. Du brauchst andere, denk an Haus 3, dort hast du das schon erfahren. Sie beflügeln deinen Geist. Also sieh dich um und bewerte nicht, was du siehst, bleib neutraler Beobachter, dann kannst du es förmlich knarzen hören, wenn die Bretter fallen und die Sicht befreit wird. Ist die frei, bist du es auch. Und das Beste daran, du landest automatisch in Haus 12, auf einer völlig neuen Bewusstseinsebene, wo Wunder geschehen. Der Kopfstand und die revolutionäre, nicht wertende Betrachtung zu üben, üben, üben lohnt sich also. Und nun nimm die verlorene Lieblingssocke und vereine sie mit der anderen, die sehnen sich danach.