LEBENSVERSPiELT

Als Kind spielten wir, was das Zeug hält. Schön daran war auch, dass danach gut meinende Eltern hinter uns aufräumten. Seien wir ehrlich, wir würden auch als Erwachsene am liebsten immer noch spielen, was das Zeug hält und hinter uns aufräumen lassen.

Das Spiel selbst hat im Grunde nicht aufgehört, es ist nur vielschichtiger geworden. Und wir räumen definitiv selbst auf.

Wer nicht gern aufräumt, hält sich gern aus dem Leben raus. Doch das spielt es nicht. Anmeldungen sind verpflichtend. Einmal eingetreten, müssen wir es ganz durchspielen. Doch da kommt unsere Kreativität ins Spiel.

Natürlich ist es verpflichtend, wenn man schon dabei ist, doch wir beeinflussen den Spielverlauf bedeutend mehr als wir denken.

Vergeuden wir keine Zeit mit Lavieren und Ausweichen, denn „spielen, was das Zeug hält“, bedeutet, sich von ganzem Herzen einzulassen und aus jedem Moment des Spiels eigenhändig mit beiden Händen das Beste zu machen.

So kommt unsere lebensverspielte Seele voll auf ihre Kosten – und wir gewinnen auch.

tina the peelchen






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