WAS IST MEIN DiNG?
Geht es ums Thema "Bestimmung", hätten wir ja gern ein Schild an der Straße mit dem Hinweis: DAS ist deine Bestimmung! Hier geht’s lang!
Dieses Schild existiert so zwar nicht, doch das bedeutet nicht, dass es keine Hinweise gäbe, wo sie liegt:
„Da, wovor wir uns am meisten sträuben, liegt oft unsere wahre Bestimmung.“ meint Gudrun Zydek,
und es hat was, wie ich bestätigen kann. Das Wort NIE spielt dabei übrigens eine große Rolle!
Manchmal hat man seine Bestimmung längst gefunden und lebt sie, doch das Sträuben hört nicht auf. Aus Prinzip? Vielleicht. Oder, weil es noch nicht verinnerlicht ist.
Etwas zu wissen und vielleicht sogar zu tun ist nicht dasselbe wie, es zu sein.
Womöglich machen wir es uns extra schwer, um extra viel davon zu haben. Unsere Wertschätzung ist ebenfalls schwer zu ergattern.
Fazit: Zu „Was ist mein Ding“ gehört die Zusatzfrage „Wogegen sträube ich mich?“, bei mehreren Antworten: „Wogegen am meisten?“.
Hinweise liefert auch die Himmelsmitte des Geburtshoroskops (Radix), jedoch nicht wie, in welcher Form. Die bestimmen wir selbst.
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