Es war einmal
... nur so ein Gedanke, der so lange hartnäckig an die Türe unseres Bewusstseins klopfte, bis wir ihm die Türe öffneten. Da entdeckten wir das Orchester des Lebens und welches Instrument wir darin spielen.
Dort fügen wir uns noch so gern ein und schwingen freudvoll mit. Welches Instrument wir spielen wollen, liegt nach wie vor bei uns. Wir haben die Wahl.
Wir sind und waren schon immer ein Rädchen im Getriebe eines unendlich großen Systems, jedes einzelne mit Sinn, Zweck und ureigener Funktion. So erübrigt sich das Nur.
Im Nichts, für das wir uns hielten, ist alles, und ohne alles, gibt es nichts.
tina
Dort fügen wir uns noch so gern ein und schwingen freudvoll mit. Welches Instrument wir spielen wollen, liegt nach wie vor bei uns. Wir haben die Wahl.
Wir sind und waren schon immer ein Rädchen im Getriebe eines unendlich großen Systems, jedes einzelne mit Sinn, Zweck und ureigener Funktion. So erübrigt sich das Nur.
Im Nichts, für das wir uns hielten, ist alles, und ohne alles, gibt es nichts.
tina
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